
Wellnessmonster starke Achtsamkeit
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Wellnessmonster starke Achtsamkeit
Achtsamkeit mit und für Kinder – liebevoll im Alltag verankert
In unserer schnelllebigen Welt sehnen sich Kinder – genauso wie wir Erwachsene – nach kleinen Inseln der Ruhe. Momente, in denen nichts erwartet wird. Momente, in denen sie einfach da sein dürfen. Achtsamkeit schenkt genau das: Präsenz, Verbindung und inneren Halt.
Doch wie bringen wir Kindern bei, achtsam zu sein? Wie gelingt es uns, Achtsamkeit nicht als weiteres To-do zu sehen, sondern als liebevolle Haltung im Alltag?
Warum Achtsamkeit für Kinder so wertvoll ist
Achtsamkeit hilft Kindern, sich selbst besser wahrzunehmen:
Was fühle ich gerade? Wo spüre ich das in meinem Körper? Was brauche ich jetzt?
Wenn Kinder lernen, diese Fragen für sich zu beantworten – ohne Bewertung, mit Neugier und Selbstmitgefühl – entsteht ein starkes Fundament für emotionale Gesundheit. Studien zeigen: Achtsame Kinder können besser mit Stress umgehen, haben ein stärkeres Selbstbewusstsein und sind sozial einfühlsamer.
Achtsamkeit beginnt bei uns – den Erwachsenen
Ob wir Eltern, Erzieher:innen oder Pädagog:innen sind – wir sind das Vorbild.
Wenn wir es schaffen, einen Moment bewusst zu atmen, langsam zu sprechen oder mit wachem Blick zuzuhören, spüren Kinder das. Und übernehmen es – ganz von selbst.
Deshalb dürfen wir uns erlauben, auch für uns selbst achtsam zu sein:
Nicht perfekt. Nicht immer. Aber liebevoll, ehrlich und in Verbindung mit dem Moment.
Mit den Wellnessmonstern Achtsamkeit leben
Das Maweyo-Konzept hilft, Achtsamkeit kindgerecht und spielerisch in den Alltag zu bringen. Die Wellnessmonster begleiten Kinder auf ihrer Entdeckungsreise zu mehr Selbstwahrnehmung, Ruhe und innerer Stärke.
Zum Beispiel:
• Ruth lädt ein, beim Atmen die Füße auf dem Boden zu spüren
• Emotio hilft, Gefühle achtsam zu benennen, ohne sie wegzuschieben
• Monty bringt Balance – durch kleine Körperübungen oder sanfte Meditationen
• Lilanda schenkt Raum für Fantasie und die innere Stimme
Kleine Achtsamkeitsimpulse für den Alltag
Hier sind ein paar einfache Ideen, die wir direkt umsetzen können – zu Hause, in der Kita oder im Unterricht:
• Atempause mit Ruth: Drei tiefe Atemzüge nehmen und dabei leise sagen: Ich bin hier. Ich bin ruhig. Ich bin sicher.
• Gefühle-Kreis mit Emotio: Jedes Kind nennt, wie es sich heute fühlt – ohne Wertung, nur als Beobachtung.
• Monty-Minute: 60 Sekunden stille Zeit mit geschlossenen Augen – was höre, rieche oder fühle ich gerade?
Diese kleinen Rituale brauchen kaum Zeit – aber sie bewirken so viel.
Achtsamkeit ist keine Methode. Sie ist eine Haltung.
Wenn wir mit Kindern achtsam sind, sagen wir nicht: Jetzt musst du ruhig sein.
Wir sagen: Ich bin bei dir. Ich sehe dich. Und du darfst du sein.
So entsteht echte Verbindung – und daraus wächst alles andere.
Fazit: Wellnessmonster starke Achtsamkeit beginnt bei uns
Mit Achtsamkeit schenken wir Kindern das, was sie am meisten brauchen:
Sicherheit, Aufmerksamkeit und das Gefühl, gesehen zu werden.
Und wir erinnern uns selbst daran, wie wohltuend es ist, im Moment zu leben – mit weniger Muss und mehr Herz.
"Honey – let’s do Maweyo."